tropen, kaffee und karibik....
sodala, zum dritten und voraussichtlich letzten mal melde ich mich aus dem bunten kolumbien.
diesmal wirklich kurz, weil die internet-uhr 12 minuten sagt... ;-(
sitze in der lobby unseres hotels mit dem treffenden namen "el caribe" (http://www.hotelcaribe.com/), 5 sterne im wunderschoenen cartagena.
die letzten tage waren intensiv, aber schoen in manizales, wo natalias grossmutter und familie ihrer mutter leben. dort waren wir auch untergebracht, bei der unglaublich froehlichen und vitalen 87-jaehrigen abuelita. :-) haus"maedchen" (an die mitte 50) rosa hat uns, los "alemanes tan lindos" ;-) auch gleich ins herz geschlossen und von vorne bis hinten bedient und umsorgt (waesche gewaschen, bekocht, ...).
die tage im schnelldurchlauf: manizales stadtbesichtigung, stadt am berg, in den 1840ern erst gegruendet, sehr lebendig und wohlhabend. denn: mitten im "eje cafetero", der kaffeezone kolumbiens (wo 50% de kolumbianischen kaffees auf nur 1% der landesflaeche angebaut werden). tour durch die umgebung manizales, durch "palestina", "siria" und "kenya" (ja, alle orts- und finca-namen hier findet man eigtl auf der landkarte auch ein bisschen groesser ganz wo anders ;-)), ueberall cafe, pferde, rinder, kochbananen, tausend fruechte...das wochenende auf der finca der grossmutter, grosses buntes schoenes "be-balkon-tes" :-) haus, mit swimming pool, regenbogen-farbigen haengematten etc. tropischer regen fuehrt zu erdrutschen und flussbett-uebertretungen, aber wir kommen trotzdem gut an und auch wieder weg am naechsten tag. :-)
mittlerweile seit gestern in CARTAGENA. KARIBIK! im wahrsten sinne des wortes. hitze, luftfeuchtigkeit 90%, palmen, sonne, strand, strahlende menschen aller (ok, vieler) hautfarben, farben, farben, farben, und noch mehr lebensfreude als im restlichen land.
cartagena um 1500 gegruendet, groesster sklavInnen- und gold- umschlagplatz der welt damals. heiss umfehdet, riesige stadtmauern und festungen zeugen davon. einer der vielen wohnsitze eines der beruehmtesten soehne kolumbiens ist auch hier zu finden> gabriel garcia marquez.
stadtrundfahrt, strand, strassenhaendlerInnen in unglaublichen mengen, alles ist zu haben: essen, trinken, massage, brillen, huete, gewand, musik, ....!!
aahhh.. zeit aus. karibisch-relaxte gruesse!!!!!!!!!!! besitos!!!!
Freitag, 22. Februar 2008
Freitag, 15. Februar 2008
colombia nr.2
hola rundherum!
diesmal nur kurz, weil gleich mitternacht und auf dem hostal-gang. ;-)
aaaber: uns gehts bestens, ein paar sehr schoene und interessante tage in pasto verbracht, im sueden des landes, zuhause bei natalia.
ausfluege zu las lajas, einer wallfahrtskirche in einer schlucht, nach ecuador (grenzstadt tulcan mit friedhof, der beruehmt ist fuer seine baum-skulturen - fotos folgen nach), zur finca "el paraiso" der familie (mit pool und mit dabei auch hausangestellte maria und ihre entzueckende kleine tochter angie), wohin man bis vor ein paar jahren wegen der guerrilla nicht fahren konnte. . .noch ein ausflug zu "la cocha", einer lagune (anderes wort fuer: see ;-)), die ausschaut, als laege sie mitten in der schweiz. mit holzhaeusern rundherum. :-)
probiert (ich nur einen baby-bissen, bevor mir endgueltig schlecht wird) wird auch "cuy", MEERSCHWEINCHEN, hier im sueden kolumbiens eine spezialitaet, die am spiess gebraten wird. igitt, igitt, igitt!!
friseurbesuch bei alberto, meine haare einfach ein bisschen kuerzer, die liebe madre bekommt eine frisur geschnitten, die im moment bei allen kolumbianerinnen sehr gefragt ist - der haarschnitt einer frau, die ein bisschen dumm und mit einem glatzkopf verheiratet ist, aus der telenovela "el ultimo matrimonio feliz" (die letzte glueckliche ehe). ;-) hihi... auch wenn das vorbild offensichtlich ein bisschen daemlich ist (haben nie die telenovela im fernsehen gefunden), hat der schnitt viel pepp und schaut super aus. :-)
karneval-orgien bei natalias tante und cousin. mutter mit ihren tausend (teilweise durchwegs sehr interessanten fragen) bringt den cousin von natalia (oscar andres, 19) soweit, dass er weissen schaum und schwarze gesichtsfarbe hervorkramt aus den tiefen seines zimmers und eine karneval-orgie den lauf nimmt. ;-) (fotos folgen DEFINITIV! ;-)). die stadt pasto ist dafuer beruehmt, dass anfang jaenner der "Carnaval de negro y blanco" stattfindet. aus alten zeiten, als den sklaven einmal im jahr erlaubt war, sich die gesichter weiss anzumalen und zu tun, was sie moechten. am naechsten tag malten sich die weissen "herrInnen" schwarz an. heute passiert das alles mit mehl, talg, schwarzer farbe, etc. ;-))
bruder franz begleitet natalias vater (kinderarzt) zum fussball spielen mit kollegen aus dem krankenhaus. auf 2700m hoehe!!! lusft geht relativ schnell aus, aber er haelt tapfer aus und schiesst ein tor. res ist live dabei zum anfeuern und verkuehlt sich fast, trotz umgehaengter "ruana" (schoener kolumbianischer filz-"poncho", den die mutter erstanden hat)
heute abfahrt aus pasto, geschenke von angie (marias tochter :-) - fuer sie im gegenzug ein buch "mas historias de franz" - mehr geschichten von franz, von christine noestlinger ;-), das wir in bogota gefunden haben - irre!).
6 stunden autofahrt, auf und ab ueber tausend bergkuppen und kurven, unglaublich vielfaeltige landschaft, am strassenrand leider auch unglaublich viel armut. einfachste haeuschen an der panamericana, der einzigen strasse, die (von TAUSENDEN schlagloechern durchsetzt) durchgehend durch ganz nord- und suedamerika geht. stinkende lastwagen. vieeele strassenhunde, duerre pferde, die lasten ziehen und schleppen. viele menschen mit wettergegerbten gesichtern, die vor den haeusern am boden sitzen, fruechte zu verkaufen versuchen oder lasten wie riesige saecke, zweige, .. schleppen. ich versuche, die eindruecke nicht zu nah an mich heranzulassen, weil ich es sonst nicht aushalte, fuerchte ich - und buecher, die ich gekauft habe (zur guerrilla, ueberlebenden kinder soldatInnen, etc) erst nach der heimkehr zu lesen.
entlang der strasse oft soldaten, voll bewaffnet. ohne sie waere hier ueberall die guerrilla, die autos aufhalten und evtl auch pluendern wuerde, .. wie es natalias familia vor einigen jahren auf dieser strecke passiert ist - ging damals glimpflich aus, die guerrilla wollte nur wissen, ob das heer in der naehe ist.
heute ist die gegend relativ sicher, dank der grossen aufruestung des heeres durch praesident uribe. zu dem es geteilte meinungen gibt......
mittlerweile in popayan, der "ciudad blanca", der weissen stadt. weil das zentrum nur aus weiss getuenchten gebaeuden besteht, aus kolonial-zeiten. schoene stadt, herumschlendern.
jetzt gehts gleich ins bett, morgen gehts weiter, 7 stunden im auto, ueber cali nach manizales, wo natalias grossmutter lebt. direkt ab in die zona cafetera, wo kaffee, kakao etc angebaut werden. bin schon gespannt.
VIELEN DANK fuer die kommentare hier, freu mich immer sehr, ebenso fuer die lieben mails - wenn ich ruhe habe, antworte ich separat. fuerchte aber, das wird erst in barcelona wieder moeglich sein... :-(
also: alles liebe rundherum und eine schoene woche, eure res
diesmal nur kurz, weil gleich mitternacht und auf dem hostal-gang. ;-)
aaaber: uns gehts bestens, ein paar sehr schoene und interessante tage in pasto verbracht, im sueden des landes, zuhause bei natalia.
ausfluege zu las lajas, einer wallfahrtskirche in einer schlucht, nach ecuador (grenzstadt tulcan mit friedhof, der beruehmt ist fuer seine baum-skulturen - fotos folgen nach), zur finca "el paraiso" der familie (mit pool und mit dabei auch hausangestellte maria und ihre entzueckende kleine tochter angie), wohin man bis vor ein paar jahren wegen der guerrilla nicht fahren konnte. . .noch ein ausflug zu "la cocha", einer lagune (anderes wort fuer: see ;-)), die ausschaut, als laege sie mitten in der schweiz. mit holzhaeusern rundherum. :-)
probiert (ich nur einen baby-bissen, bevor mir endgueltig schlecht wird) wird auch "cuy", MEERSCHWEINCHEN, hier im sueden kolumbiens eine spezialitaet, die am spiess gebraten wird. igitt, igitt, igitt!!
friseurbesuch bei alberto, meine haare einfach ein bisschen kuerzer, die liebe madre bekommt eine frisur geschnitten, die im moment bei allen kolumbianerinnen sehr gefragt ist - der haarschnitt einer frau, die ein bisschen dumm und mit einem glatzkopf verheiratet ist, aus der telenovela "el ultimo matrimonio feliz" (die letzte glueckliche ehe). ;-) hihi... auch wenn das vorbild offensichtlich ein bisschen daemlich ist (haben nie die telenovela im fernsehen gefunden), hat der schnitt viel pepp und schaut super aus. :-)
karneval-orgien bei natalias tante und cousin. mutter mit ihren tausend (teilweise durchwegs sehr interessanten fragen) bringt den cousin von natalia (oscar andres, 19) soweit, dass er weissen schaum und schwarze gesichtsfarbe hervorkramt aus den tiefen seines zimmers und eine karneval-orgie den lauf nimmt. ;-) (fotos folgen DEFINITIV! ;-)). die stadt pasto ist dafuer beruehmt, dass anfang jaenner der "Carnaval de negro y blanco" stattfindet. aus alten zeiten, als den sklaven einmal im jahr erlaubt war, sich die gesichter weiss anzumalen und zu tun, was sie moechten. am naechsten tag malten sich die weissen "herrInnen" schwarz an. heute passiert das alles mit mehl, talg, schwarzer farbe, etc. ;-))
bruder franz begleitet natalias vater (kinderarzt) zum fussball spielen mit kollegen aus dem krankenhaus. auf 2700m hoehe!!! lusft geht relativ schnell aus, aber er haelt tapfer aus und schiesst ein tor. res ist live dabei zum anfeuern und verkuehlt sich fast, trotz umgehaengter "ruana" (schoener kolumbianischer filz-"poncho", den die mutter erstanden hat)
heute abfahrt aus pasto, geschenke von angie (marias tochter :-) - fuer sie im gegenzug ein buch "mas historias de franz" - mehr geschichten von franz, von christine noestlinger ;-), das wir in bogota gefunden haben - irre!).
6 stunden autofahrt, auf und ab ueber tausend bergkuppen und kurven, unglaublich vielfaeltige landschaft, am strassenrand leider auch unglaublich viel armut. einfachste haeuschen an der panamericana, der einzigen strasse, die (von TAUSENDEN schlagloechern durchsetzt) durchgehend durch ganz nord- und suedamerika geht. stinkende lastwagen. vieeele strassenhunde, duerre pferde, die lasten ziehen und schleppen. viele menschen mit wettergegerbten gesichtern, die vor den haeusern am boden sitzen, fruechte zu verkaufen versuchen oder lasten wie riesige saecke, zweige, .. schleppen. ich versuche, die eindruecke nicht zu nah an mich heranzulassen, weil ich es sonst nicht aushalte, fuerchte ich - und buecher, die ich gekauft habe (zur guerrilla, ueberlebenden kinder soldatInnen, etc) erst nach der heimkehr zu lesen.
entlang der strasse oft soldaten, voll bewaffnet. ohne sie waere hier ueberall die guerrilla, die autos aufhalten und evtl auch pluendern wuerde, .. wie es natalias familia vor einigen jahren auf dieser strecke passiert ist - ging damals glimpflich aus, die guerrilla wollte nur wissen, ob das heer in der naehe ist.
heute ist die gegend relativ sicher, dank der grossen aufruestung des heeres durch praesident uribe. zu dem es geteilte meinungen gibt......
mittlerweile in popayan, der "ciudad blanca", der weissen stadt. weil das zentrum nur aus weiss getuenchten gebaeuden besteht, aus kolonial-zeiten. schoene stadt, herumschlendern.
jetzt gehts gleich ins bett, morgen gehts weiter, 7 stunden im auto, ueber cali nach manizales, wo natalias grossmutter lebt. direkt ab in die zona cafetera, wo kaffee, kakao etc angebaut werden. bin schon gespannt.
VIELEN DANK fuer die kommentare hier, freu mich immer sehr, ebenso fuer die lieben mails - wenn ich ruhe habe, antworte ich separat. fuerchte aber, das wird erst in barcelona wieder moeglich sein... :-(
also: alles liebe rundherum und eine schoene woche, eure res
Freitag, 8. Februar 2008
colombia! nr 1
hallo allerseits!
here we go again.. desde linda colombia (aka aus dem schoenen kolumbien ;-))!
hmm, wo anfangen?
bin jetzt seit sonntag, 3., in kolumbien und kanns noch gar nicht glauben..
zuerst mit dem schnellzug (305 km/h ! ! !) von katalonien nach madrid. im schoenen bahnhof atocha angekommen und mit dem koffer zum daneben befindlichen prado "gekoffert" (ach, so kreativ heute! ;-)). um zu sehen, dass eine 200 meter lange schlange (ich uebertreibe nicht - sobald ich kann, stelle ich beweisfotos hier herein) den gleichen sonntags-plan hatte wie ich. also kein prado (was nicht soo tragisch war, weil ich ja vor ein paar jahren im rahmen des madrid-sommerjob-monats eh oefter dort war.. und die alten meister aendern sich ja gottseidank nicht so besonders.. ;-)), dafuer im nieselregen richtung zentrum.
ein tapas-fruehstueck und eine lange metro-fahrt spaeter steh ich schon im stylishen flughafen von madrid, barajas.
einchecken, alles problemlos, ein nettes buch erstanden und warten auf die liebe familie.. ;-)
die kommen schlussendlich auch, flug nach bogota (finde hier leider die akzente nicht ;-)).
um 22 uhr ankunft, koffer werden nochmal beim rausgehen durchleuchtet, man muss gepaeckticket zeigen, damit man flughafen auch wirklich mit dem eigenen gepaeckstueck verlaesst. klingender name des aeropuerto: el dorado! :-)
ueberall uniformen, von gepaeckstraegern ueber flughafen-sicherheitspersonal (privates und oeffentliches) bis hin zu schoen dekorierten polizistInnen und bewaffneten soldaten (nur maennliche).
ausser den gepaeckstraegern ;-) praegen die drei letzteren (plus diverse bodyguards) das stadtbild von bogota. ich habe noch nie soviele bewaffnete (auch unbewaffnete) sicherheitskraefte auf einmal gesehen. an jeder strassenecke, in banken, ... gibt jedoch zugegebenermassen uns auslaenderInnen doch ein gefuehl der sicherheit.
ankunft am flughafen, direkt hinter der gepaecksausgabe schon der ausgang. grosse glasfassade, dahinter und dagegengepresst menschenmassen, die ihre queridos (lieben ;-)) abholen. nur uns niemand, leider.. ;-)
ab zum taxistand, angabe der adresse und warten auf ein offizielles gelbes taxi, das gross genug ist, unsere koffer-monster (und uns ;-)) zu transportieren.
eine halbe stunde spaeter kommen wir bei m a r g a r i t a an, einer schulfreundin von natalia, die in der hauptstadt jus studiert. nachdem wirs am sicherheitsmann vorbeigeschafft haben (anruf in die wohnung, ob besuch namens natalia zambrano erwartet wird) herzlichster empfang, einquartierung, wunderschoene wohnung in sehr gutem viertel..
die naechsten tage: fruehlingswetter auf 2600 metern (werbeslogan der stadt: 2600 metros mas cerca de las estrellas - 2600 m den sternen naeher), wir spueren die hoehe und gehen stiegen nur langsam hoch. ;-), viele museen (museo del oro (ausgestellte goldschaetze der indigenas, der indianischen urbevoelkerung), etc), herrliches essen (leider kein land fuer vegetarierInnen ;-)), unglaublich freundliche und hoefliche menschen, schoenes lateinamerikanisches spanisch (alte formulierungen, die sich ueber die jahrhunderte erhalten haben - zum beispiel "a sus ordenes" (zu ihren diensten/befehl) beim eintreten in jedes geschaeft)...taschenkontrollen in allen museen, vielen geschaeften, ...
highlights:
4 de febrero - marcha por la paz, contra el terrorismo. genau an unserem ersten tag in bogota versammeln sich hunderttausende menschen (bogota allein hat 8 millionen einwohnerInnen) im ganzen land (und auch weltweit kolumbianerInnen in vielen verschiedenen staedten) um gegen den terrorismus der farc und der guerrilla in kolumbien friedlich zu demonstrieren. alle sind weiss gekleidet, wir natuerlich auch. seeehr eindrucksvoll.
jene, die arbeiten und nicht frei bekommen haben, stehen weiss gekleidet, mit fahnen, weissen ballons und transparenten vor den geschaeften entlang der strassen und winken, die autos und busse hupen im vorbeifahren.
donacion botero - der beruehmte kolumbianische kuenstler botero hat der stadt eine sammlung seiner werke und seiner persoenlichen kunstschaetze (picasso, klimt, etc) gestiftet. boteros skulpturen und bilder sind umwerfend - unter anderem ist er mit einer riesen-katze auf der rambla del raval in barcelona verewigt. grosse dicke menschen, tiere, etc.. und alles in herrlichen kolonial-stil gebaeuden mit palmen und tropischen pflanzen in den innenhoefen...
7 de febrero - dia sin carros. die ganze stadt ist frei von (privat-)autos. es darf nur der oeffentliche verkehr und taxis unterwegs sein. um die umwelt zu entlasten. wer trotzdem ohne genehmigung unterwegs ist - fuehrerschein weg und zwei tage ohne auto.
auto-fahren in bogota ist.. irre!! :-) (und ich dachte, barcelona waere stressig). spuren und bodenmarkierungen (egal wie viele) sind da, um in high speed ignoriert zu werden. die ellbogenregel gilt (in dem fall stossstangen-regel ;-)). alles faehrt kreuz und quer auf fuenfspurigen highways, und gehupt wird, dass es das herz erfreut.. ;-)
dazwischen grosse four-wheel drives mit verdunkelten scheiben (die auch am autofreien tag teilweise mit (erkauften?) extra-genehmigungen unterwegs sind). und ueberall lustige bunte oeffentliche busse, die ueberall stehen bleiben, wo menschen winken (da die fahrerInnen gewinnbeteiligt sind). auch alle 2 meter, wenns sein muss. und ohne ruecksicht auf andere verkehrsmittel...
kein einziges mal das gefuehl einer ernsthaft gefaehrlichen situation, natuerlich achten wir immer auf unsere taschen, immer vor dem koerper tragen, wenns geht, nicht laut deutsch sprechen und im taxi spanisch (haha.. a) sieht man uns an, dass wir keine kolumbianerInnen sind, wir nickls. b) erscheinen wir auch noch ein bisschen doof, wenn die einzigen woerte, die herausgestossen werden: "si", "casa bonito" sind.. hihi...)..
natalia passt super auf uns auf, fuehrt uns an die schoensten orte der riesigen metropole.. zona t, parque de la 93, montserrate, usaquen..
es gibt literally sicher 50 fruechte, die ich in meinem leben noch nicht gesehen/gegessen/gehoert habe. und aus allen werden herrliche saefte gepresst. viele werden auch auf der strasse verkauft, mit salz oder kaese oder aehnlichen barbaritaeten.. ;-)
kochbananen, kartoffeln in jeglichen farben und formen, mais verarbeitet auf nur alle denkbaren und undenkbaren arten.. errlisch... ;-)
sodala. zurueck zum programm.. ;-) (wer bis jetzt durchgehalten hat ;-))..
heute in der frueh flug von el dorado (wo sie, habe ich gerade im radio gehoert, heute mittag einen koffer mit .. 1 million dollar gefunden haben!!) nach p a s t o, heimatstadt von natalia. ueberall berge und unglaublich gruene vegetation (again: das meiste davon noch nie gesehen). direkt neben der landebahn gehts links rechts und vorne hunderte meter in die gruene tiefe. :-) aber nachdem die fluglinie dem heer gehoert, sind die piloten alle erfahren.. ;-)
die reizende mutter von natalia, olga ines, holt uns vom flughafen ab, wegen erdrutsch strasse halb gesperrt, aber wir kommen doch durch. fahrt durch gruene kurven, vorbei an grasenden schweinen und kuehen, bis wir pasto erreichen, ganz im sueden von kolumbien.
herzliche aufnahme im unglaublich tollen haus (selbst entworfen von natalias mutter, der architektin), mit farben, offen stockwerken, gruenen pflanzen, ...
mittagessen zum umfallen, es serviert zum teil die langjaehrige hausangestellte maria, die sich freut, natalia wieder zu sehen.
so, und jetzt kommen grad alle heim.. vom einkaufen.. :-)
besos a todos, eure res
here we go again.. desde linda colombia (aka aus dem schoenen kolumbien ;-))!
hmm, wo anfangen?
bin jetzt seit sonntag, 3., in kolumbien und kanns noch gar nicht glauben..
zuerst mit dem schnellzug (305 km/h ! ! !) von katalonien nach madrid. im schoenen bahnhof atocha angekommen und mit dem koffer zum daneben befindlichen prado "gekoffert" (ach, so kreativ heute! ;-)). um zu sehen, dass eine 200 meter lange schlange (ich uebertreibe nicht - sobald ich kann, stelle ich beweisfotos hier herein) den gleichen sonntags-plan hatte wie ich. also kein prado (was nicht soo tragisch war, weil ich ja vor ein paar jahren im rahmen des madrid-sommerjob-monats eh oefter dort war.. und die alten meister aendern sich ja gottseidank nicht so besonders.. ;-)), dafuer im nieselregen richtung zentrum.
ein tapas-fruehstueck und eine lange metro-fahrt spaeter steh ich schon im stylishen flughafen von madrid, barajas.
einchecken, alles problemlos, ein nettes buch erstanden und warten auf die liebe familie.. ;-)
die kommen schlussendlich auch, flug nach bogota (finde hier leider die akzente nicht ;-)).
um 22 uhr ankunft, koffer werden nochmal beim rausgehen durchleuchtet, man muss gepaeckticket zeigen, damit man flughafen auch wirklich mit dem eigenen gepaeckstueck verlaesst. klingender name des aeropuerto: el dorado! :-)
ueberall uniformen, von gepaeckstraegern ueber flughafen-sicherheitspersonal (privates und oeffentliches) bis hin zu schoen dekorierten polizistInnen und bewaffneten soldaten (nur maennliche).
ausser den gepaeckstraegern ;-) praegen die drei letzteren (plus diverse bodyguards) das stadtbild von bogota. ich habe noch nie soviele bewaffnete (auch unbewaffnete) sicherheitskraefte auf einmal gesehen. an jeder strassenecke, in banken, ... gibt jedoch zugegebenermassen uns auslaenderInnen doch ein gefuehl der sicherheit.
ankunft am flughafen, direkt hinter der gepaecksausgabe schon der ausgang. grosse glasfassade, dahinter und dagegengepresst menschenmassen, die ihre queridos (lieben ;-)) abholen. nur uns niemand, leider.. ;-)
ab zum taxistand, angabe der adresse und warten auf ein offizielles gelbes taxi, das gross genug ist, unsere koffer-monster (und uns ;-)) zu transportieren.
eine halbe stunde spaeter kommen wir bei m a r g a r i t a an, einer schulfreundin von natalia, die in der hauptstadt jus studiert. nachdem wirs am sicherheitsmann vorbeigeschafft haben (anruf in die wohnung, ob besuch namens natalia zambrano erwartet wird) herzlichster empfang, einquartierung, wunderschoene wohnung in sehr gutem viertel..
die naechsten tage: fruehlingswetter auf 2600 metern (werbeslogan der stadt: 2600 metros mas cerca de las estrellas - 2600 m den sternen naeher), wir spueren die hoehe und gehen stiegen nur langsam hoch. ;-), viele museen (museo del oro (ausgestellte goldschaetze der indigenas, der indianischen urbevoelkerung), etc), herrliches essen (leider kein land fuer vegetarierInnen ;-)), unglaublich freundliche und hoefliche menschen, schoenes lateinamerikanisches spanisch (alte formulierungen, die sich ueber die jahrhunderte erhalten haben - zum beispiel "a sus ordenes" (zu ihren diensten/befehl) beim eintreten in jedes geschaeft)...taschenkontrollen in allen museen, vielen geschaeften, ...
highlights:
4 de febrero - marcha por la paz, contra el terrorismo. genau an unserem ersten tag in bogota versammeln sich hunderttausende menschen (bogota allein hat 8 millionen einwohnerInnen) im ganzen land (und auch weltweit kolumbianerInnen in vielen verschiedenen staedten) um gegen den terrorismus der farc und der guerrilla in kolumbien friedlich zu demonstrieren. alle sind weiss gekleidet, wir natuerlich auch. seeehr eindrucksvoll.
jene, die arbeiten und nicht frei bekommen haben, stehen weiss gekleidet, mit fahnen, weissen ballons und transparenten vor den geschaeften entlang der strassen und winken, die autos und busse hupen im vorbeifahren.
donacion botero - der beruehmte kolumbianische kuenstler botero hat der stadt eine sammlung seiner werke und seiner persoenlichen kunstschaetze (picasso, klimt, etc) gestiftet. boteros skulpturen und bilder sind umwerfend - unter anderem ist er mit einer riesen-katze auf der rambla del raval in barcelona verewigt. grosse dicke menschen, tiere, etc.. und alles in herrlichen kolonial-stil gebaeuden mit palmen und tropischen pflanzen in den innenhoefen...
7 de febrero - dia sin carros. die ganze stadt ist frei von (privat-)autos. es darf nur der oeffentliche verkehr und taxis unterwegs sein. um die umwelt zu entlasten. wer trotzdem ohne genehmigung unterwegs ist - fuehrerschein weg und zwei tage ohne auto.
auto-fahren in bogota ist.. irre!! :-) (und ich dachte, barcelona waere stressig). spuren und bodenmarkierungen (egal wie viele) sind da, um in high speed ignoriert zu werden. die ellbogenregel gilt (in dem fall stossstangen-regel ;-)). alles faehrt kreuz und quer auf fuenfspurigen highways, und gehupt wird, dass es das herz erfreut.. ;-)
dazwischen grosse four-wheel drives mit verdunkelten scheiben (die auch am autofreien tag teilweise mit (erkauften?) extra-genehmigungen unterwegs sind). und ueberall lustige bunte oeffentliche busse, die ueberall stehen bleiben, wo menschen winken (da die fahrerInnen gewinnbeteiligt sind). auch alle 2 meter, wenns sein muss. und ohne ruecksicht auf andere verkehrsmittel...
kein einziges mal das gefuehl einer ernsthaft gefaehrlichen situation, natuerlich achten wir immer auf unsere taschen, immer vor dem koerper tragen, wenns geht, nicht laut deutsch sprechen und im taxi spanisch (haha.. a) sieht man uns an, dass wir keine kolumbianerInnen sind, wir nickls. b) erscheinen wir auch noch ein bisschen doof, wenn die einzigen woerte, die herausgestossen werden: "si", "casa bonito" sind.. hihi...)..
natalia passt super auf uns auf, fuehrt uns an die schoensten orte der riesigen metropole.. zona t, parque de la 93, montserrate, usaquen..
es gibt literally sicher 50 fruechte, die ich in meinem leben noch nicht gesehen/gegessen/gehoert habe. und aus allen werden herrliche saefte gepresst. viele werden auch auf der strasse verkauft, mit salz oder kaese oder aehnlichen barbaritaeten.. ;-)
kochbananen, kartoffeln in jeglichen farben und formen, mais verarbeitet auf nur alle denkbaren und undenkbaren arten.. errlisch... ;-)
sodala. zurueck zum programm.. ;-) (wer bis jetzt durchgehalten hat ;-))..
heute in der frueh flug von el dorado (wo sie, habe ich gerade im radio gehoert, heute mittag einen koffer mit .. 1 million dollar gefunden haben!!) nach p a s t o, heimatstadt von natalia. ueberall berge und unglaublich gruene vegetation (again: das meiste davon noch nie gesehen). direkt neben der landebahn gehts links rechts und vorne hunderte meter in die gruene tiefe. :-) aber nachdem die fluglinie dem heer gehoert, sind die piloten alle erfahren.. ;-)
die reizende mutter von natalia, olga ines, holt uns vom flughafen ab, wegen erdrutsch strasse halb gesperrt, aber wir kommen doch durch. fahrt durch gruene kurven, vorbei an grasenden schweinen und kuehen, bis wir pasto erreichen, ganz im sueden von kolumbien.
herzliche aufnahme im unglaublich tollen haus (selbst entworfen von natalias mutter, der architektin), mit farben, offen stockwerken, gruenen pflanzen, ...
mittagessen zum umfallen, es serviert zum teil die langjaehrige hausangestellte maria, die sich freut, natalia wieder zu sehen.
so, und jetzt kommen grad alle heim.. vom einkaufen.. :-)
besos a todos, eure res
Samstag, 2. Februar 2008
letztes update vor colooooooooombia....
also, hier bin ich nochmal.
weils ja morgen los geht. ins ferne kolumbien. :-)
die letzten tage waren wieder mal sehr nett, viele fotos, diverse coca colas mit netten menschen, crepes mit schokolade (nina, aufpassen mit deinen englisch-stunden ;-)), mexikanische tortillas mit master-kolleginnen von cristina, seeeehr lustige und aufschlussreiche abendessen in cristinas wg, skype-plaudereien, diplomarbeits-preparations, ....
heute nachmittag (cristina, die arme, ist heute, samstag, bis mittag im büro und morgen, sonntag, auch, weil ihre firma gerade von einem baskischen konzern übernommen wird und sie ganz viele papiere und dokumente vorbereiten muss) werden "calcots" verspeist, sowas wie große frühlingszwiebel mit ner speziellen sauce, die ich noch nie probiert habe. ne katalanische spezialität zu dieser jahreszeit. bin schon gespannt.
danach werd ich in el vendrell in cristinas wohnung meinen neuen ikea (YIPPIE! bin schon member of the spanish ikea family ;-)) kasten aufstellen. ganz toll, 29,90, weiß und aus stoff. damit mein chaos, das im moment ein ganzes zimmer verwüstet (bin ja doch mit drei koffern hergekommen, wie einige von euch noch in lebhafter erinnerung haben werden ;-)), ein wenig übersichtlicher wird.
wie schon gesagt, gehts morgen nach kolumbien. can't believe it! :-)
morgen, sonntag früh, nehm ich den ave, den schnellzug, von tarragona nach madrid. (herkömmlicher zug: 7 stunden. ave: 2,5!!)
dann bin ich am vormittag in madrid, vielleicht schaff ichs, wenn ich nicht zu viel schleppen muss, in den prado, der ja neu ausgebaut wurde, oder so irgendwas. oder zumindest auf nen cafe in der innenstadt.
komme in atocha, dem wunderschönen glashaus-tropische-pflanzen-leider-auch-bombenanschlag-bahnhof im zentrum der stadt an....
danach gehts mit der metro nach barajas, zum flughafen von madrid, und um 15.25h kommt die liebe teil-familie (mom, franz und natalia, dad hütet die wielandgasse) aus wien an.
um 17.40h rauschen wir dann alle gemeinsam richtung bogotá ab. und die nächsten tage schauen dann so ca. wie folgt aus (danke, natalia :-) hat sie zusammengestellt):
--
3-7 feb. Bogotá > “möglicher Plan” > ( Visita de la Ciudad, Museo del oro, Museo Nacional,
Monserrate, La candelario, Centro, parque Bolivar, Catedral de sal, Etc...)
--
8 feb. Bogotá-Pasto (Flug) WILLKOMMEN ZU HAUSE IN PASTO!!!!
--
9 feb. Visita al santuario de las lajas - Comer cuy!!!hehe (alle müssen es kosten!)
--
10-13 feb. Pasto y alrededores (La cocha, tunja)
--
14 feb. Im Auto fahren wir Richtung Manizales. (Übernachtung in Popayan-Hotel – „la ciudad blanca y colonial”)
--
15 feb. Weiter nach Manizales... ( Recorrido por tierras del valle, risaralda y caldas-visita al señor de buga, el paraiso. llegada por la tarde a Manizales.)
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16-17-18 feb. Manizales (und vielleicht Finca>Relax)
--
19 feb. visita tierras cafeteras (palestina la rochela etc.)
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20-24 feb. Manizales - Bogotá – Cartagena> (Flug ICH und NICKLS) PLAN DESKUBRA= > 4 noches 5 dias- hotel caribe.
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24 feb. Vuelo Cartagena - Bogotá (Nickls) Cartagena-Manizales (Natalia)
--
und danach gehts wieder zurück nach barcelona. :-)
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also: wünsche euch allen einen schönen februar (mit fantastischen geburtstagen, marlenchen ;-))
werd viele fotos machen und immer wieder mal hier reinschauen, um zu schauen, ob vielleicht jemand nen kommentar hinterlassen hat ;-)))
eure res
weils ja morgen los geht. ins ferne kolumbien. :-)
die letzten tage waren wieder mal sehr nett, viele fotos, diverse coca colas mit netten menschen, crepes mit schokolade (nina, aufpassen mit deinen englisch-stunden ;-)), mexikanische tortillas mit master-kolleginnen von cristina, seeeehr lustige und aufschlussreiche abendessen in cristinas wg, skype-plaudereien, diplomarbeits-preparations, ....
heute nachmittag (cristina, die arme, ist heute, samstag, bis mittag im büro und morgen, sonntag, auch, weil ihre firma gerade von einem baskischen konzern übernommen wird und sie ganz viele papiere und dokumente vorbereiten muss) werden "calcots" verspeist, sowas wie große frühlingszwiebel mit ner speziellen sauce, die ich noch nie probiert habe. ne katalanische spezialität zu dieser jahreszeit. bin schon gespannt.
danach werd ich in el vendrell in cristinas wohnung meinen neuen ikea (YIPPIE! bin schon member of the spanish ikea family ;-)) kasten aufstellen. ganz toll, 29,90, weiß und aus stoff. damit mein chaos, das im moment ein ganzes zimmer verwüstet (bin ja doch mit drei koffern hergekommen, wie einige von euch noch in lebhafter erinnerung haben werden ;-)), ein wenig übersichtlicher wird.
wie schon gesagt, gehts morgen nach kolumbien. can't believe it! :-)
morgen, sonntag früh, nehm ich den ave, den schnellzug, von tarragona nach madrid. (herkömmlicher zug: 7 stunden. ave: 2,5!!)
dann bin ich am vormittag in madrid, vielleicht schaff ichs, wenn ich nicht zu viel schleppen muss, in den prado, der ja neu ausgebaut wurde, oder so irgendwas. oder zumindest auf nen cafe in der innenstadt.
komme in atocha, dem wunderschönen glashaus-tropische-pflanzen-leider-auch-bombenanschlag-bahnhof im zentrum der stadt an....
danach gehts mit der metro nach barajas, zum flughafen von madrid, und um 15.25h kommt die liebe teil-familie (mom, franz und natalia, dad hütet die wielandgasse) aus wien an.
um 17.40h rauschen wir dann alle gemeinsam richtung bogotá ab. und die nächsten tage schauen dann so ca. wie folgt aus (danke, natalia :-) hat sie zusammengestellt):
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3-7 feb. Bogotá > “möglicher Plan” > ( Visita de la Ciudad, Museo del oro, Museo Nacional,
Monserrate, La candelario, Centro, parque Bolivar, Catedral de sal, Etc...)
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8 feb. Bogotá-Pasto (Flug) WILLKOMMEN ZU HAUSE IN PASTO!!!!
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9 feb. Visita al santuario de las lajas - Comer cuy!!!hehe (alle müssen es kosten!)
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10-13 feb. Pasto y alrededores (La cocha, tunja)
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14 feb. Im Auto fahren wir Richtung Manizales. (Übernachtung in Popayan-Hotel – „la ciudad blanca y colonial”)
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15 feb. Weiter nach Manizales... ( Recorrido por tierras del valle, risaralda y caldas-visita al señor de buga, el paraiso. llegada por la tarde a Manizales.)
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16-17-18 feb. Manizales (und vielleicht Finca>Relax)
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19 feb. visita tierras cafeteras (palestina la rochela etc.)
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20-24 feb. Manizales - Bogotá – Cartagena> (Flug ICH und NICKLS) PLAN DESKUBRA= > 4 noches 5 dias- hotel caribe.
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24 feb. Vuelo Cartagena - Bogotá (Nickls) Cartagena-Manizales (Natalia)
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und danach gehts wieder zurück nach barcelona. :-)
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also: wünsche euch allen einen schönen februar (mit fantastischen geburtstagen, marlenchen ;-))
werd viele fotos machen und immer wieder mal hier reinschauen, um zu schauen, ob vielleicht jemand nen kommentar hinterlassen hat ;-)))
eure res
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